
Café Einhorn in Mülheim
Hausgemachte Genussmomente in historischem Ambiente
Den Charme der Vergangenheit bewahren – das wollen viele, die sich in einem historischen Ambiente niederlassen. Im Falle der Modernisierung der ehemaligen Einhorn Apotheke ist dies jedoch ganz besonders authentisch gelungen. Und zwar so sehr, dass noch – nach in Betriebsame des Cafés – ein junger Mann hereinkam, um Schmerztabletten zu kaufen. Zwar wurde alles Elementare wie Wände, Decken, Böden oder Leitungen kernsaniert, doch die großen Apothekerschränke mitsamt ihren vielen kleinen Schubladen und der Theke konnten erhalten bleiben. Und in einer ehemaligen Kommode findet sich sogar ein moderner Kühlschrank wieder.
Nachdem der Sohn von Brigitte Stoepke und dessen Frau das Haus 2009 gekauft und in liebevoller Arbeit renoviert und restauriert hatten, eröffnete Brigitte zusammen mit einer Freundin im April 2011 das Café Einhorn. Inzwischen steht sie alleine hinter der historischen Theke, doch das Konzept des vergangenen Jahrzehntes ist gleichgeblieben: Es gibt täglich wechselnde hausgemachte Kuchen und immer auch etwas Herzhaftes. Das können verschiedene Suppen, Eintöpfe oder auch Flammkuchen sein.
Die Frühstückskarte wartet mit diversen „Apotheker-Kreationen“ auf. So gibt es einen strammen Apotheker mit Brot, Schinken und Spiegelei, eine vitale Apothekerin mit Quark, gekochtem Ei und Gemüse oder gleich ein ganzes Apotheker- und Apothekerinnen Frühstück. So zieht sich der rote Faden der 1892 eröffneten und um die Jahrtausendwende geschlossenen Apotheke nicht nur durch das Mobiliar, sondern auch durch die Speisekarte.
Die Karte der Heißgetränke besticht nicht nur durch eine originelle Teeauswahl, sondern auch mit italienischen Kaffeespezialitäten wie Cioccolata, der je zur Hälfte aus Kakao und Kaffee besteht. Außerdem gibt es Nuccino, eine Kaffe-Spezialität mit Nutella oder Solccino – Eierlikör mit Espresso.
Abgerundet wird das Angebot durch selbstgemachte Produkte zum Mitnehmen. Das kann je nach Saison ein Bärlauch-Pesto sein, Himbeer-Essig, Rhabarber-Chutney, Pfefferminzsirup oder eine Erdbeer-Marmelade.
Nachdem der Sohn von Brigitte Stoepke und dessen Frau das Haus 2009 gekauft und in liebevoller Arbeit renoviert und restauriert hatten, eröffnete Brigitte zusammen mit einer Freundin im April 2011 das Café Einhorn. Inzwischen steht sie alleine hinter der historischen Theke, doch das Konzept des vergangenen Jahrzehntes ist gleichgeblieben: Es gibt täglich wechselnde hausgemachte Kuchen und immer auch etwas Herzhaftes. Das können verschiedene Suppen, Eintöpfe oder auch Flammkuchen sein.
Die Frühstückskarte wartet mit diversen „Apotheker-Kreationen“ auf. So gibt es einen strammen Apotheker mit Brot, Schinken und Spiegelei, eine vitale Apothekerin mit Quark, gekochtem Ei und Gemüse oder gleich ein ganzes Apotheker- und Apothekerinnen Frühstück. So zieht sich der rote Faden der 1892 eröffneten und um die Jahrtausendwende geschlossenen Apotheke nicht nur durch das Mobiliar, sondern auch durch die Speisekarte.
Die Karte der Heißgetränke besticht nicht nur durch eine originelle Teeauswahl, sondern auch mit italienischen Kaffeespezialitäten wie Cioccolata, der je zur Hälfte aus Kakao und Kaffee besteht. Außerdem gibt es Nuccino, eine Kaffe-Spezialität mit Nutella oder Solccino – Eierlikör mit Espresso.
Abgerundet wird das Angebot durch selbstgemachte Produkte zum Mitnehmen. Das kann je nach Saison ein Bärlauch-Pesto sein, Himbeer-Essig, Rhabarber-Chutney, Pfefferminzsirup oder eine Erdbeer-Marmelade.
Die Kulinarische Schnitzeljagd ist eine Genusstour, bei der die Teilnehmer ihre Stadt neu erschmecken, allein oder mit Freunden, auf dem Rad oder anders.
Kontaktdaten

Webseite: http://www.cafe-einhorn.com
Google Maps: Duisburger Str 127, 45479 Mülheim a.d. Ruhr
Copyright:
Bild 1: Henning Trümpler | Bild 2: Henning Trümpler

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